: Hagiographie und Kulturtransfer. Birgitta von Schweden und Hedwig von Polen. Berlin 2011 : Akademie Verlag, ISBN 978-3-05-005155-0 444 S. € 99,80

: Die heilige Birgitta von Schweden. Bildliche Darstellungen und theologische Kontroversen im Vorfeld ihrer Kanonisation (1373–1391). Kiel 2011 : Verlag Ludwig, ISBN 978-3-86935-022-6 352 S. € 77,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Christian Oertel, SFB 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“, Technische Universität Dresden

„Hagiografie“ und „Kulturtransfer“ sind die beiden Leitbegriffe, mit denen Stephan Flemmig seine Leipziger Dissertation zur Heiligen Birgitta von Schweden und der Heiligen Hedwig von Polen überschrieben hat. Diese beiden Begriffe stellt er zunächst (S. 13–23) vor und erläutert ihren Zusammenhang im Rahmen der Arbeit. Flemmig betrachtet die Heiligenverehrung als Vehikel des Kulturtransfers in zwei Transferrichtungen. Einerseits als Träger der christlichen Kultur im Rahmen der Mission in beide Untersuchungsräume (Schweden, Polen) und der Selbsteuropäisierung der europäischen Peripherie. Andererseits stellt er eine Beeinflussung der Religiosität Hedwigs und später des Kultes um sie durch jenen der Birgitta von Schweden fest. Im weiteren Verlauf des Werkes tritt die Rückbindung der Arbeit an das Paradigma des Kulturtransfers allerdings stark zurück, kommt aber an einigen Punkten des Teils zur Heiligen Hedwig von Polen implizit zum Vorschein.

Die weiteren acht Unterkapitel des einführenden Teils von Flemmigs Untersuchung beschäftigen sich in vielen Facetten mit der Geschichte der Heiligenverehrung und der mittelalterlichen Religiosität und Kirchengeschichte. Dabei lässt der Autor einen Wissensfundus erkennen, der weit über das Fachgebiet des Mittelalterhistorikers hinausgeht und vor allem große Teile der mittelalterlichen Philosophie, Theologie und Ideengeschichte umfasst. Nahtlos fügen sich die ersten Kapitel des ersten von zwei Forschungsteilen – dem zur Heiligen Birgitta – an, in denen er einen Überblick über die Geschichte der Etablierung des Christentums in Schweden gibt und kurz die politischen Verhältnisse des nordischen Spätmittelalters beleuchtet.

Flemmig beschreibt im Folgenden Birgittas Wirken, das sich in ihren Ehe- und frühen Witwenjahren auf Schweden beschränkte. Sie mischte sich bereits in der frühen Zeit ihrer Hinwendung zu einem frommen Leben in die politischen Geschehnisse ihrer Zeit ein und kritisierte den Lebenswandel des schwedischen Hochadels, dem sie selbst entstammte. Ihr weiterer Weg, der sie nach Italien und Palästina führte und mit ihrer Wohnsitznahme in Rom endete, machte sie besonders den italienischen Eliten bekannt und wirkte sich dadurch positiv auf den Erfolg ihres Kanonisationsprozesses in den 1370er- und 1380er-Jahren aus. Die Gründung des späteren Mutterklosters des Salvator- oder Birgittenordens in Vadstena (Schweden) und die Unterstützung derselben durch König Magnus Eriksson und Königin Blanche werden ebenso thematisiert wie das schwierige Verhältnis zwischen Birgitta und dem schwedischen Königspaar. Schließlich geht der Autor in mehreren Unterkapiteln auf das Verhältnis zwischen dem Kloster Vadstena und verschiedenen Teilen der schwedischen Gesellschaft ein. Der erste Hauptteil schließt mit einem leider nur halbseitigen Kapitel zum frühen Birgittenkult in der Kunst, zu dessen Illustration der Anhang 4 mit 71 Abbildungen der Heiligen dient.

Trotz der Konzentration auf Birgitta als einer der beiden Protagonistinnen des Buches hat der Leser nicht das Gefühl die Einleitung abgeschlossen zu haben, da Flemmig den narrativen Stil derselben fortsetzt und sich bei der Diskussion der benutzten Quellen und Literatur nur sehr vorsichtig positioniert. Es fällt dadurch bisweilen schwer, die eigene Forschungsleistung des Autors angemessen zu würdigen. Eine Systematisierung der Zwischenergebnisse in Form einer Zusammenfassung am Ende des Kapitels hätte dies erleichtert und hätte darüber hinaus den Zusammenhang dieser Ergebnisse mit den beiden Leitbegriffen deutlicher werden lassen können.

Der zweite Hauptteil, der sich mit der Heiligen Hedwig von Polen beschäftigt, entspricht in seiner Struktur dem zur Heiligen Birgitta von Schweden. Es wird zunächst die Geschichte Polens und des Christentums in seinen Grenzen umrissen, dann auf Herkunft, Biografie, Religiosität und Kult Hedwigs eingegangen. Der Leser erfährt etwa, dass sie als einzige Frau zum polnischen König gekrönt wurde und aus eigenem Recht herrschte, dass sie eine dem entsprechende, breit angelegte Stiftungs- und Privilegierungspolitik geistlicher Institutionen betrieb oder dass auch in ihrem Fall – wie dem Birgittas – die Beichtväter einen entscheidenden Einfluss auf ihre Religiosität ausübten. Für die Fragestellung der Arbeit am interessantesten sind jedoch die Kapitel, die die Verehrung Birgittas in Polen, Preußen und Böhmen behandeln und den Einfluss ihres Kultes auf Hedwigs Frömmigkeit sowie später auf deren Kult thematisieren. Allerdings wird weder hier noch in den abschließenden „Ergebnissen der Arbeit“ eine systematische und umfassende Beziehung zwischen den beiden untersuchten Heiligen, ihren Kulten und dem Kulturtransfer-Paradigma hergestellt. Um die Verbindungen zwischen Birgitta und Hedwig zu thematisieren, hätte sich zum Beispiel Matthäus von Krakau angeboten. Er war Mitglied der zweiten päpstlichen Kanonisierungskommission, die über die mögliche Heiligkeit Birgittas befinden sollte, und wirkte als Multiplikator für den Birgittenkult in Böhmen und Polen, indem er mindestens ein Exemplar der Revelationes in diesen Raum brachte. Flemmig vermutet zusammen mit anderen Forschern, dass er Hedwig ein Exemplar der Revelationes zum Geschenk machte und sie auch grundsätzlich in ihrer Spiritualität beeinflusste.

Dass die (quantitative) Gewichtung zwischen den beiden Teilen der Untersuchung deutlich zugunsten Birgittas ausfällt, liegt zweifellos an ihrer weiter reichenden Bedeutung (ihr Orden existiert noch immer und sie wurde 1999 von Papst Johannes Paul II. neben Katharina von Siena und Edith Stein zur Patronin Europas erklärt). Außerdem stellt sie vor allem für die schwedischsprachige Mittelalterforschung ein besonders bevorzugtes Forschungsobjekt dar. Die Beschäftigung mit ihr und ihrem Kult muss daher fast zwangsläufig raumgreifender ausfallen als die mit Hedwig. Die Projekte schwedischer Forscher des letzten Jahrzehnts reichen von Quellen-(neu-)editionen und -übersetzungen über Studien zur Wirkung der Heiligen in bestimmten Regionen Europas (es gab neben Vadstena Birgittenklöster in Finnland, Estland, Polen, England, dem Reich und Italien) und Schwedens bis zum Verhältnis Birgittas oder ihres Ordens zu den politischen Kräften im spätmittelalterlichen Skandinavien. Auf diesen Forschungen kann Flemmig aufbauen, und er schließt durch seinen Vergleich mit der polnischen Heiligen eine Lücke in der Rezeption des Birgittenkultes in Ostmitteleuropa.

Die Untersuchung, die der von Stephan Flemmig inhaltlich am nächsten steht, ist die Hamburger Dissertation von Cordelia Heß „Heilige machen im spätmittelalterlichen Ostseeraum. Die Kanonisationsprozesse von Birgitta von Schweden, Nikolaus von Linköping und Dorothea von Montau“. Sie wurde von der Autorin im Jahr 2007 eingereicht und 2008 veröffentlicht, entstand also teilweise parallel zu Flemmigs Arbeit. Sie untersucht die Strategien, mit denen versucht wurde, Heilige des Ostseeraums durch die päpstliche Kurie kanonisieren zu lassen. Als Quellengrundlage dienen ihr in erster Linie die Kanonisationsakten der drei untersuchten Prozesse, die für das Heiligsprechungsverfahren verfasste Viten, Zeugenaussagen, Mirakel und Frageartikel enthalten. Stephan Flemmig gelingt es in seiner Einleitung (S. 18f.) schlüssig, sich von der Untersuchung Cordelia Heß’ abzusetzen. Auch im Forschungsteil bezieht Flemmig mehrfach die Ergebnisse von Heß in seine Untersuchung ein (z.B. S. 128, 161ff.) und rekurriert auf ihre Ergebnisse. Zwar ist eine gewisse Überschneidung der beiden Untersuchungen in Bezug auf Birgitta nicht zu übersehen, doch sind Fragestellung und Quellengrundlage bei Flemmig hinreichend andersartig, um beide Untersuchungen nebeneinander rechtfertigen zu können.

Zusammenfassend bleibt ein überwiegend positives Urteil zu „Hagiographie und Kulturtransfer“ zu fällen. Zwar hätte der Autor den Bezug zwischen Untersuchungsgegenstand und Titel der Arbeit deutlicher hervortreten lassen können und häufig hätte man sich von ihm eine klarere Positionierung innerhalb der Forschung gewünscht, doch entschädigt die umfassende Darstellung des Lebens und (Nach-)Wirkens Birgittas von Schweden und Hedwigs von Polen als eine beeindruckende Demonstration wissenschaftlichen Fleißes und bietet eine hervorragende Basis, sich Forschungen zu Spezialthemen weiter zu erschließen. Das Buch Stephan Flemmigs kann daher sowohl dem Kirchenhistoriker als auch Wissenschaftlern aus den Nachbardisziplinen mit gutem Gewissen empfohlen werden.

Während Stephan Flemmig in seiner Dissertation einen eher ganzheitlich-deskriptiven Ansatz verwendet und die beiden untersuchten Heiligen in möglichst vielen Facetten darstellt, widmet sich Anette Creutzburg in ihrer bereits im Sommer 2007 an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel eingereichten Doktorarbeit einem klar umrissenen Teilaspekt der birgittinischen Geschichte, nämlich der Verbindung von theologischer Argumentation und künstlerischer Darstellung im Zuge ihres Kanonisationsverfahrens und in dessen Vorbereitung. Dabei geht sie davon aus, dass „die Ikonographie programmatische Inhalte vermitteln [sollte], die gezielt eine bestimmte Vorstellung von der umstrittenen Kanonisationsanwärterin transportieren und sich positiv auf die geplante Heiligsprechung auswirken sollten“ (S. 14).

Zunächst stellt sie aber den Norden in seiner kirchengeschichtlichen Entwicklung und die Wahrnehmung desselben in Zentraleuropa und besonders an der Kurie vor. Dabei wird der Entstehungszusammenhang ihrer Arbeit am ehemaligen Kieler Graduiertenkolleg „Imaginatio borealis“ deutlich, an dem mehrere Dissertationen entstanden, die sich mit dem aquilo-Bild in mittelalterlichen europäischen Quellen beschäftigten.1 Die zentraleuropäische Wahrnehmung des Nordens wurde in erster Linie durch Bibelstellen wie „Vom Norden her wird das Unheil losbrechen über alle, die im Lande wohnen“ (Jer 1,14) bestimmt. In diesem negativ konnotierten Bild vom Norden und in Birgittas Weiblichkeit macht Anette Creutzburg die zwei zentralen Vorbehalte gegen die schwedische Heilige aus. Zwar waren weibliche Heilige seit der Antike keine Seltenheit. Birgittas Anspruch, in ihren Revelationes göttliche Eingebungen wiederzugeben und als Medium göttlicher Offenbarung zu sprechen, wurde von vielen Theologen jedoch als im Widerspruch zu Bibelworten stehend angesehen, die es Frauen verbieten, sich öffentlich in Glaubenssachen zu äußern.2

Wie die Unterstützer Birgittas die Kanonisation der Schwedin unter Einbeziehung des Mediums Bild dennoch erreichten, ist nun der Gegenstand Anette Creutzburgs Untersuchung. Sie identifiziert zunächst zwei Gruppen von frühen Darstellungen Birgittas: Zum einen handelt es sich um drei Altartafeln des Florentiner Künstlers Niccoló di Tommaso, die die Geburt Christi nach einer Vision Birgittas zeigen, zum anderen um drei reich illuminierte Revelationes-Handschriften mit ganzseitigen Miniaturen und historisierten Initialen. Alle diese frühen Darstellungen Birgittas wertet Creutzburg als „integrale[n] Bestandteil erster Maßnahmen für ihre Heiligsprechung“ (S. 85). Als spiritus rector und Koordinator dieser Bemühungen benennt sie Birgittas Beichtvater Alfonso von Jaén.

Besonders auf den Darstellungen in den drei Codices wird immer wieder deutlich, dass der Illustrator „die himmlische Inspiration der Schwedin zum beinahe exklusiven zentralen Thema“ (S. 149) der buchmalerischen Darstellungen erhebt, um zu betonen, dass Birgitta ihre Visionen direkt von Christus und/oder seiner Mutter eingegeben wurden. Dies wurde ikonographisch entweder durch ein verbindendes Lichtbündel zwischen den himmlischen Akteuren und Birgitta realisiert oder durch eine Schriftrolle, die aus einem Himmelsausschnitt direkt an sie überreicht wurde. Der Gedanke hinter dieser Betonung der Authentizität ihrer Offenbarungen war natürlich, jeden Zweifel an ihrer göttlichen Inspiration von vorn herein auszuräumen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass die untersuchten Revelationes-Handschriften für die päpstliche Untersuchungskommission angefertigt wurden, die Birgittas Heiligkeit feststellen sollte. Die ikonographische Botschaft war also dezidiert an jene gerichtet, die dem Papst die Empfehlung für oder gegen die Heiligsprechung der Schwedin geben sollten.

Nach der Betrachtung des Bildprogramms auf den frühen Darstellungen Birgittas wendet sich Creutzburg der Frage nach den theologischen Legitimationsstrategien für die spätere Heilige zu. Wie die Autorin schon im kunsthistorischen Teil andeutete, sieht sie den ehemaligen Bischof und späteren Eremiten Alfonso von Jaén im Zentrum der Bemühungen um die Kanonisation Birgittas. Die Schwedin hatte ihm – auf Christi Anweisung – die Korrektur und Veröffentlichung ihrer Revelationes Celestes anvertraut. Darüber hinaus war er der Autor der apologetischen Epistola Solitarii, in der er die Zweifel an Birgittas Heiligkeit zu widerlegen suchte. Dabei, so Creutzburg, habe seine Argumentation das gleiche Ziel wie die zuvor untersuchten bildlichen Darstellungen. Dadurch, dass Alfonso Birgitta sowohl in seiner Verteidigungsschrift als auch in seiner Bearbeitung der Prozessvita in eine Reihe mit den alttestamentlichen Prophetinnen und Propheten stelle, versuche er immer die göttliche Inspiration der Kanonisationsanwärterin herauszustellen. Dies sei besonders auffällig beim alttestamentlichen Pendant des Moses, dessen Empfang der zehn Gebote parallel zu Birgittas Empfang ihrer Offenbarungen dargestellt werde. Mit der Gesamtheit der verschiedenen bildlichen und schriftlichen Bemühungen, Birgittas Heiligkeit zu erweisen, „verfolgte der Eremit […] zunächst als einziger unter ihren Verfechtern eine ebenso außergewöhnliche wie wirkungsmächtige ‚Propaganda‘-Strategie“ (S. 160).

Schließlich zeichnet Anette Creutzburg die Traditionen der vorher identifizierten ikonographischen Kernelemente in den untersuchten Darstellungen Birgittas nach und zeigt anschaulich, dass das „Licht der Erkenntnis“-Motiv, mit dem Birgittas direkte Verbindung zu Christus und der Jungfrau Maria dargestellt wird, seine Wurzeln in der byzantinischen Buchmalerei hat. Außer damit einen weiteren Hinweis auf Neapel als Produktionsstätte aller untersuchten bildlichen Darstellungen zu geben, fügt dieser doch recht ausführliche Abschnitt der Argumentation allerdings keine weiteren Elemente hinzu. Einen positiv hervorzuhebenden Aspekt der Dissertation bildet dagegen der Anhang, in dem die von der Autorin besprochenen künstlerischen Darstellungen in hoher Qualität abgedruckt sind und es dem Leser jederzeit ermöglichen, ihre Bildbeschreibungen und -interpretationen nachzuvollziehen.

Insgesamt hinterlässt das gründlich recherchierte Buch Anette Creutzburgs den Eindruck einer äußerst gelungen Verbindung zwischen kunstgeschichtlicher und historisch-theologischer Arbeitsweise. Als einziges generelles Manko muss es sich eine relativ hohe Redundanz vorwerfen lassen. Zwar ist es sicherlich sinnvoll, dem Leser zentrale Thesen hier und da ins Gedächtnis zu rufen und diejenigen, die nur Teile von Creutzburgs Arbeit nutzen, werden dankbar sein, auch in jedem dieser Teile alle wichtigen Argumente und Schlussfolgerungen vorzufinden. Derjenige, der das Buch in seiner Gänze liest, könnte indes auf einige der Wiederholungen verzichten. Doch abgesehen von diesem kleinen Mangel ist die Dissertation Anette Creutzburgs in die Kategorie „Pflichtliteratur“ für jeden einzustufen, der sich mit der Heiligen Birgitta oder auch mit den Propagierungsstrategien mittelalterlicher Heiligenkulte im Allgemeinen beschäftigt.

Anmerkungen:
1 Z.B. David Fraesdorff, Der barbarische Norden. Vorstellungen und Fremdheitskategorien bei Rimbert, Thietmar von Merseburg, Adam von Bremen und Helmold von Bosau, Berlin 2005; Volker Scior, Das Eigene und das Fremde. Identität und Fremdheit in den Chroniken Adams von Bremen, Helmolds von Bosau und Arnolds von Lübeck, Berlin 2002.
2 Vgl. etwa 1. Kor 14,34; 1. Tim 2,12.

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